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  1. Mhhhh, nyo, ihr habt echt nichts anderes zu tun gehabt, wie. XDDD
    Aber cool. Wenigstens hört ihr euch jetzt so an, wie ich mich jede Sekunde meines Lebens anhöre…^^

    Egal, freu mich auf den nächsten Cast.^^

  2. Ich kenne absolut keinen der Filme, aber ihr habt einen schönen Schreibstil.
    Kleiner Gruß an die Layouter: Die Schrift in den Bildern ist manchmal etwas schwer zu lesen, und diese Website sollte etwas prominenter auftauchen, vielleicht im Fußbereich jeder Seite.

    Ach ja: Schäubärl ist toll!

  3. Hallo ihr Lieben!
    Schicke erste Ausgabe der filmab! Gefällt mir sehr gut.
    Bin in Gedanken bei euch und spioniere euch auch ein bischen nach …. ihr macht es einem ja auch nicht gerade schwer 🙂
    Dickes Lob und
    ganz liebe Grüße
    von der kränkelnden Katha

  4. Wow – endlich mal ne experimentierfreudige filmab mit einem klasse Layout und grafischen Spielereien! Nach den Jahren davor, bin ich endlich mal wieder begeistert. Bloss weiter so und noch ein paar Ideen mehr – Super! Mit der Webseite habt ihr übrigens das eigentliche FKF schon überholt. Seit aktueller als die anderen und erst recht als snsn.de 😉

    Das was da noch etwas holprig rüberkommt, würde ich als gewollt abtun.

  5. [zu Ausgabe 2/2008 – „Augen zu und durch“]
    Guten Morgen,
    filmab ist fünf Tage im Jahr ein „muss“, genauso wie möglichst viele Filme und Eindrücke. Auch dann, wenn ich z.B. gestern Abend einen anderen Film gesehen habe als Ole. „Nacht vor Augen“ hat während der Vorstellung in vielen Situationen in meinen Gedanken ein Weiterdenken veranlasst. Beispiel: bereits nach den ersten Minuten wirst du unsicher/sicher, dass es ein besonderes Vorkommnis in Afghanistan gab. Oder: Die Pistolenszene mit Benni vor dem Tunnel, sie verunsichert dich total. Sicher, oft ahnt man, was kommen wird. Aber gerade das regt mich im Nachhinein so auf, und zwar nicht, dass der Film so gemacht ist, sondern, dass er offensichtlich die Realität genau abbildet. Wer will/kann denn David in seinem einfachen (und genau so, ohne große „kreative“ Einstellungen dargestellten) Leben nach Afghanistan helfen? Die Bundeswehr, in Form einer selbst hilfebedürftigen Feldwebel – Charge? Die Familie,Kumpels (die Gesellschaft), die sich eine heile Welt malt? Fakultative Heimkehrerseminare? Nein! Ich finde die schmucklose Darstellung des Alltages genau angemessen. So muss es einem wohl zumute sein, wenn man aus einem 1000-Volt-Spannungsfeld zurück kommt. Es gibt nur zwei Figuren, die David wirklich nahe kommen. Die Freundin, die verstehen und helfen will, Benni der ihn wohl noch nicht versteht, aber liebt, und letztlich der Ausschlaggebende für Davids inneren Wandel ist. Für wie viele Soldaten unser Land nach ihrer Rückkehr genauso trist ist, und die ohne einen Benni sind, bleibt offen.
    Weil ich gestern so nachdenklich aus dem Capitol 4 gegangen bin, habe ich vergessen meine Karte in den großen roten Zylinder zu stecken, was ich hiermit symbolisch nachholen will.
    Beste Grüße, und bis heute Abend …
    wenner

  6. Leider hat sich auch diesmal wieder ein kleiner Fehler in die heutige filmab eingeschlichen. Die Überschrift der vorletzten Seite ist gleich geblieben. So wird der Film „Rumpelstilzchen“ mit „Komm süßer Tod“ betitelt.
    Aber hej, haben wir nicht alle unsere Fehler?;)

  7. hey, die ausgaben sehen richtig gut aus, schade, dass ich noch keine in der hand hatte, die sind immer schon weg, wenn ich mal so einen aufsteller finde 🙁

  8. Ich verlange das Zukünftig „Das Blog“ geschrieben wird. Im Duden steht zwar, dass beides möglich ist aber das wird als erstes erwähtn und ist damit richtiger 🙂

    „Blog, das, auch: der; -s, -s [engl. blog, gek. aus: weblog, Weblog] (EDV Jargon): Weblog.“

    @Karen komm doch lang und hol dir die Zeitungen ab, wir haben auch schicke filmab! Buttons zu verschenken 🙂

  9. Ich vermute, wenn Marieke noch dabei wär, hätten wir den Film zum Laufen bekommen. Und: Marieke hat schon filmab!-Buttons.

    Zum Schokokuchen: Sehr geil. Ne glatte 1+!

  10. Das war nicht Glück! Ich war nur schon im Bett (ausnahmsweise mal, nach 40 Stunden wach sein und redgeren) und konnte meine Orthografie nicht verteidigen. Der Hintergrund: Wir haben hier in der Redaktion schon mehr als deutlich diskutiert, ob es nun der oder das Blog heißt. Ich bin Verfechterin der ersten Variante. Falko bevorzugt letztere. Mein Kompromiss: der BloCK, eindetig maskulin.

  11. hej ihr nasen!
    sieht nach jeder menge spass in schwärin aus!
    hier in hamburg scheint auch die sonne. schick euch ne gehörige portion rüber. bin total erkältet und liege so richtig flach und bin natuerlich umso neidischer auf euch alle. viel erfolg und durchhaltekraft für die letzte ausgabe!
    knutschis an alle 😉

  12. 2,9 MB? Die Datei, die ich (mittlerweile dreimal) heruntergeladen habe, ist lediglich 26 KB groß und lässt sich natürlich nicht öffnen.

  13. Heute leider etwas süäter, wir mussten noch Hasso HArtmann und Co. beim Drachenboot abzocken und beim Filmemacherfrühstück entspannen.

    Viele Grüße

  14. tscha – war schön mit euch … acht tage lang leben inner bude. Ich hoff mal, euch hats in der gästeetage ganz gut gefallen und ihr beehrt uns bald wieder – und wir buchen euer layout-seminar – versprochen 😉

  15. Mensch, hat ja länger gehalten als gedacht der Akku, das muss ja schon nach Wittstock gewesen sein. Aber so merkt wenigstens keiner das du das „Kreuz“ Schwerin verpasst hast 😉

  16. Verstehe die Kritik an diesem Film in keiner Weise. Ich fand ihn mit Abstand den spannendsten Film auf dem Festival und hätte ihm den Preis gekrönt. Endlich ein deutschsprachiger Film mit internationalem Format, der andere Wege beschreitet.
    Tolle Schauspieler, tolle Musik, eindrucksvolle Bilder und eine atmosphärische Dichte, die einem den Atem nimmt. Wie kann man da auf langatmig kommen. War in jeder Minute gebannt und fasziniert. Man fragt sich ob der Autor/Autorin jemals Filme von David Cronenberg, David Lynch oder Roman Polanski,David Fincher, usw. gesehen hat. Es ist ein Film auf der Höhe der Zeit und nur Ignoranten können übersehen, daß das sog. „Verworrene“ Teil der Strategie ist. Der Film hat ein Geheimnis, ein beunruhigendes. Einer der besten Filme, die ich seit langem sehen durfte. Hingehen. Ansehen! Klaus Kärmer

  17. Ich habe neulich einen Film gesehen der Paralellen zu „Bennys Video“ aufweist. Der Film heisst „Unter dem Eis“, deshalb wollte ich im Internet eine Recherche machen und habe entdeckt das es auch den diesen anderen Film „Der andere Junge“ gibt. Alle drei Filme weisen Paralellen auf und in allen drei Filmen vertuschen die Eltern das Geschehene. Im Film „Unter dem Eis“ sind es anfangs zwar nicht beide, da es nämlich die Mutter ist, die den Tod einer Freundin ihrers Sohnes vertuscht. Der Vater kommt zum Schluss zwar drauf, aber der Film hat ein offenes Ende. Aber ich vermute das es darauf hinausläuft das der Vater die Lüge beendet um weiterleben zu können und vielleicht seinen Sohn damit sogar zu helfen der psychisch krank wurde. Ich finde auch das mit dem „Vertuschen“ einer solchen Geschichte, wenn ich es als real annehme, nur die Wahrheit das richtige Ziel sein kann. Da man mit einer lebenslangen Lüge ohnehin nicht leben oder wahrscheinlich sowieso verrückt werden würde. Jedenfalls finde ich den Inhalt der Filme aufrüttelnd und sehr schockierend und finde es normal das die Eltern zu einem stehen und helfen, was in real bestimmt aber nicht jeder könnte, da man einiges an Nerven haben müsste um diese Belastung auszuhalten. Alles in allem würde mich aber interessieren ob diese drei Filme zufällig und unabhängig voneinander gestaltet wurden, einfach so, oder wer hat von wem abgeschaut. Aber es kann auch alles Zufall sein, so wie es mir passiert ist. Ich habe mir ein Drehbuch ausgedacht und kurze Zeit später lief meine Geschichte fast haargenau im Kino. Meine Story konnte ich dadurch vergessen, da jeder sagen würde, ich hätte abgekupfert. Was aber nicht der Fall gewesen wäre. Aber es gibt sowieso fast nichts was es nichts gibt. Genauso kann jemand ein Buch schreiben und tausende Kilometer weiter weg ein anderer mit fast demselben Inhalt und ohne das es jemals eine Verbindung zu beiden Personen gegeben hat bzw. geben wird.
    Ich bin jetzt schon gespannt was andere Leute zu den Paralellen der 3 Filme sagen werden. Vielleicht gibt es auch noch andere Filme mit demselben Thema.

  18. Ich wollte mal ein paar schöne Grüße nach Schwerin schicken. Während ihr euch da mal wieder ein paar bunte Tage mit zu vielen Filmen und wachen Nächten macht, muss ich hier zu Hause sitzen und Mathe lernen. :/
    Lasst Ole lieber nicht mehr kochen, ich stell mir das nicht gut vor. ;D

    Liebe Grüße,
    Karo

  19. Sehr geil – netter erster Eindruck, ich werd nachher mal auch die Texte lesen.

    Danke übrigens and Mandy dass sie mich heute um 4 geweckt hat – mein Körper fühlt sich schon komisch an weil ich so viel Schlaf um den Anfang Mai habe…

    weiter so…

  20. sehr nett – und ich finde die ausgabe suuuper schick – ich dachte schon ich werde während des podcastes angerufen, aber das müsst ihr danach gemacht haben…

    gruß aus der uni

    falko

  21. Dies ist ein tolles Kommentar. 😉 Wenn mich Tino, Master of Motivation mich so lieb darum bittet, schreibe ich doch gerne. Allerdings sehe ich arge Probleme für die Rechtschreibung im Heft, gut dass Ina noch korrigiert 😉
    Also dann, danke für den tollen Podcast, erzählt doch mal ein bisschen mehr vom Tag, der Genuss ist schon immer so schnell vorbei. Nächste Marke: 8 Minuten Podcast! 🙂

  22. yeah, ist wieder toll geworden 🙂 Das Cover ist spitze. 2 Fehler habe ich gefunden auf den ersten Blick. Einmal im Editorial ein Schreibfehler, und auf der letzten Seite ein Layoutpatzer. Wer weiß, was ich meine? 😉

  23. Alles schön und gut, aber wo ist der Schäuberl? :'(
    Meien Stalkingambitionen sind mit Twitter und Podcast und Fotos aus der Redaktion noch nicht genügend befriedigt worden!

  24. Mensch Karo, du hörst offenbar nicht genau genug zu bei den Podcasts. 😉 Marco hat die Webcam zerstört. Oder war es Mandy? Wer weiß. Aber ich fordere trotzdem das Recht der Daheimgebliebenen auf volle Stalkingmöglichkeiten! 😀

  25. Also ich frag mich was mehr Probleme mit dem Jugendschutz verursacht. Ein Schlückchen Wein oder zitierte Tatbestand: „sind die Chefredakteure im Bettchen“?

    In diesem Sinne: Prost!

  26. Ich schließe mich den Forderungen Martins an! Wo bleibt hier das Web 2.0? Und wir müssen doch Zensursula und dem Schäubärl was bieten.

  27. grrrrr! als ob wir nichts besseres zu tun hätten!!!!
    *lach*
    wir arbeiten dran, ihr stalkers. reicht studi nicht mehr oder was . . . tsssss

  28. moin moin ihr spanner,

    ob ich ne schöne webcam gebastelt bekomm weiß ich noch nicht. aber ich werde jetzt meine miniDV cam laufen lassen und alle 30 sekunden nen bild machen lassen. am ende mach ich dann nen video draus, dann könnt ihr uns quasi nach-stalken 😉

  29. Also, ich muss mal ein bisschen mit euch meckern, liebe Web2.0-verwöhnte Stalkerbande: Wo bleibt da die Medienkompetenz? Wir machen doch hier kein Boulevardjournalismus! Wenn ihr unzensierte Liveeinblicke wollt, dann schaut in der Pfaffenstraße 4 vorbei. 😉
    Wie wärs denn mal zur Abwechslung mit einem ernsthaftem Kommentar zu den Filmrezensionen?

  30. ich bin gut zu hause angekommenen meine liebste Redaktion!
    es war sehr sehr nett mit euch.. hoffe ihr kommt voran..ob mit oder ohne schlaf
    🙂 eure Helene

  31. Die Votingergebnisse:

    Golden moon

    1. Platz Abendlied von Frauke Thielecke 300 Euro
    2. Platz Gold von Gerald Haffke 75 Euro
    2. Platz Clint von Philip Scholz 75 Euro

  32. Sehr gut geschrieben – eigentlich gehen Leute in Zeiten einer (Finanz)Krise mehr ins Kino – um sich vom Alltag abzulenken. vielleicht ist die Krise in Schwerin noch nicht angekommen, hier passiert alles bekantlich ein paar Jahre später….

    Achso – Was ist mit der BUGA? Blume vs. Capitol? Schwimmende Brücke vs. Knut Eslterman? Was meint ihr?

    1. buga scheint mir geschmackssache zu sein. aber als ich samstag darum herum laufen musste um zum faulen see zu gelangen, habe ich sie geHASSt!

  33. Vielleicht geht den Verantwortlichen der Möchtegern-„Berlinale des Nordens“ (siehe: PM „Förderbescheid übergeben“) mal das Licht auf, dass es nicht ausreicht, in Presseerklärungen die Nähe zum Publikum zu postulieren und zu behaupten, man hätte der Berlinale die Publikumsnähe voraus. Als ich das las, verschlug es mir die Sprache. Welch eine arrogante Selbstüberschätzung. Sind die Wörtchen Realitätsbezug und Bodenhaftung Bestandteil des Wortschatzes der Pressemeldungsschreiber?

    Um ein Publikum zu begeistern und an sich zu binden gehört an erster, an zweiter und an dritter Stelle, sich um dieses zu kümmern.

    Aber was passiert?

    Nur zwei Beispiele:

    Es war einmal eine tolle Idee, am Wochenende vor dem FilmKunstFest ein Achtungszeichen für die Schweriner mit dem Warm-Up-Open-Air am Pfaffenteich zu setzen. Es war eine Einladung: „Liebe Leute, es geht los. Habt gute Laune. Macht Euch bereit, das FilmKunstFest naht.“ Hunderte kamen.
    Was ist daraus geworden? Eine Prestige-Veranstaltung für den Medienpartner SVZ in dessen Räumen auf dem Großen Dreesch! Wer geht da hin? Keinesfalls diejenigen, die man mit dem Warm-Up erreicht hat.

    Und was ist aus der Eröffnungsparty geworden?
    Einst im Capitol für alle Zuschauer mit allen Stars und Sternchen zum Anfassen. Viele Leute, Gedränge, Stimmung, Party. Nervenkitzel und Herzklopfen, weil man neben seinem Idol gestanden hat, vielleicht sogar mit ihm geredet…

    Jetzt: Eine VIP-Veranstaltung in der Spielbank (! Welch ein kunstsinniger Ort), in die alle Stars und auch die mit Schlips gelotst werden, einerseits.

    Andererseits unerträglich laut lärmende Bands im Bahnhofsambiente des WURMs und seit letztem Jahr nicht mehr dort, sondern im düsteren Mambuu mit Technodisko fürs gemeine Fußvolk – genannt Publikum. Keine Stars oder Sternchen. Keiner, der irgendwie mit Film zu tun hat ist hier zu sehen. Hat denn niemand bemerkt, wie hier von Jahr zu Jahr die Besucherzahlen abnahmen?

    Wen wunderts, dass man in diesem Jahr die Gäste hier an zwei Händen zählen konnte. Wer von den Organisatoren glaubt eigentlich, daß jemand, der aus einer feierlichen Eröffnungsveranstaltung kommt, Lust auf solche Musik hat? Hat er noch nie in die Gesichter im Publikum geschaut und sich Gedanken über deren Musikgeschmack gemacht?
    Oder ahnte derjenige schon den Frust des Publikums nach zwei Stunden Reden und zwei verpatzten Filmvorführungen?
    Da hatte er sich aber verschätzt, denn das Publikum ist bereits während der Veranstaltung in Scharen wütend nach Hause und nicht nach der Vorstellung zur Frusttherapie ins Mambuu geströmt.

    Auch die Bildergalerien der filmkunstfest-Webseite sprechen Bände. Hier kann ich mir ansehen, wie die Prioritäten gesetzt werden. Heute wurden die Preise vergeben. Wann kommt das erste Bild vom Publikum??? Das Fest ist gleich vorbei…

    Ja, liebe filmab-Crew, das Flair ist irgendwo zwischen Missachtung des Publikums, Arroganz, Selbstherrlichkeit und Größenwahn verschütt gegangen.
    Man feiert sich selbst und sonnt sich im eigenen Glanz. Leider nur Katzengold. Zum Sonnenkönig reichts nicht, mir fällt nur das Politbüro ein. Vielleicht wählt man sich zum 20. ein neues Publikum. Das jetzige ist nicht dankbar genug. Und bestimmt meldet man wieder einen Besucherrekord. Kenn ich noch irgendwoher: 99,9%…

    Schade? Nein: zutiefst traurig und tragisch.

    Ich war mal ein glühender FilmKunstFest-Fan. Jetzt gruselts mich nur noch. Ähnliches höre ich in meinem Freundeskreis.

    Aber ich gebe die Hoffnung auf ein reinigendes Gewitter nicht auf und dann gehts wieder bergauf.

    Der Horst

    PS:
    Ich ziehe den Hut vor Eurer Energie und Ausdauer, mit der Ihr Euch Jahr für Jahr die Tage und Nächte um die Ohren schlagt, um die filmab zu machen. Ich sammle sie schon lange.
    Ich wünsch Euch noch mehr Mut zu Kritik und Frechheit. Das kann Euch nur gut tun.

    Bis zum nächsten Jahr und viel Spaß in den letzten Stunden in SN.

    1. @derHorst: tja gute pr ist halt nicht jedermanns sache 😉 das fehlte dem fikufe aber in der tat, neben dem flair, dass es für mich vor drei jahren immernoch hatte. am wochenende sah das wirklich ein wenig anders aus. da waren mehr menschen da. aber ich finde als landesweite filmkunstfest sollte man auch landesweit und in den angrenzenden großstädten werben. . . und vor allem sollte man sein eigenes design auch mal wieder hinterfragen. ich kenn da ne gute studentenagentur 😉
      dennoch, ist das filmkunstfest immernoch einen besuch wert, denn gegen die qualität der filme kommt eben nichts an. schade ist es daher umso mehr, dass es keine breite maße wahrnimmt.

  34. Der Anspruch der Publikumsnähe und der versuch auf Glamour zu machen zeigt sich ja auch darin, wie die Kurzfilmnacht seit 2 Jahren begangen wird. Das Publikum, dass der Speicher angezogen hat, ist bestimmt nicht das gleiche, das sich das mehr auf Event getrimmten Kurzfilmnacht im Wurm ansieht. Einerseits eine gute Idee die Kurzfilmnacht näher ans Festival zu holen, den Preis mit der Übergabe auf der offiziellen Preisverleihung ins Rampenlicht zu rücken, andererseits fraglich ob dies bei den Publikumszahlen des alten Konzeptes nötig war. Allein der Bruch von einem aufs andere Jahr hat das gesamt Publikum, das diese eher alternativ angehauchte Veranstaltung hatte, verschreckt.

    Konnte denn die Tatsache, dass viele Besucher für die Buga nach Schwerin kamen nicht genutzt werden um mehr Publikum anzuziehen?

    Ich weiß nicht ob das alles nur ne Frage des Marketings ist, das Design der DB zu übernehmen ist wahrlich nicht einfallsreich, aber es sind doch eher die Veranstaltungsorte und gewollten Ausrichtungen dieser die Abeschrecken könnten. Man kann in MV kein Glamour-Event machen, dazu gibt es hier nicht das Publikum.

    Ich hab einfach das Gefühl das die Festivalleitung nen guten Riecher für Filme hat, die Grundrichtung auch stimmt, aber niemand dort ne Strategische Ausrichtung des Festivals steuert oder von dem hohen Ross der Künstersicht runter kommt und abgleicht ob die Schweriner/Mecklenburger Realität mit dem zusammengeht was angeboten wird.

  35. @MandyJ
    So lange die Studentenagentur für ihre Arbeit wenig oder noch besser gar kein Geld verlangt, wäre es einen Versuch wert, sich dort mal zu melden.

    Ich denke da an den Logowettbewerb vor zwei Jahren. Das war ja ein recht transparenter Versuch, unter dem Deckmantel der Bürgerbeteiligung an eine Idee zu kommen.

    Wahrscheinlich passte das wirklich professionell gestaltete Siegerlogo ästhetisch nicht ins Gesamtkonzept.
    Ein Schelm, der anderes denkt. Hatte doch dummerweise ein Medienanwalt gewonnen, der weiß, was sowas eigentlich kostet….

    Über die Art und Weise der Ausschreibung zum Logowettbewerb gab es seinerzeit auf schwerin-schwerin.de eine sehr interessante und aufschlussreiche Diskussion unter grafisch Werktätigen. Ist leider weg.

    @erik
    Ja, die Kurzfilmnacht ist auch ein gutes Beispiel.

    Zitat erik: „ von dem hohen Ross der Künstersicht“

    Könnte es sein, dass hier ein falsches Ross genannt ist?
    Man kann ja beim filmkunstfest erleben, dass die wirklichen Künstler fest auf dem Boden stehen. Das Ross brauchen nur diejenigen, die zu klein sind, um mit ihnen auf Augenhöhe zu sein.
    Vielleicht passt „das hohe Ross elitärer Vorstellungen“ besser. (Ist nicht wirklich auf den Punkt, wer hat ne bessere Idee?)

    @alle
    Das, was dem filmkunstfest abhanden gekommen ist, ist das eigentlich Fundamentale, welches man für alles in der Welt benötigt und ohne das man nichts gut machen kann:

    LIEBE

    Die Folge: Lieblosigkeit

    Die Liebe zum Publikum, wer hat sie in dieser Woche gespürt?
    Wo ist der Spaß und die Begeisterung der Filmfestmacher?

    Verloren gegangen in der kontinuierlich wachsenden Diskrepanz zwischen Buffet für die VIPs und Gulasch fürs Volk? (Pah! Wer hätte im ersten FilmKunstFest-Jahrzehnt das Wort VIP auch nur gedacht!)
    Verloren gegangen zwischen endlosen Eigenlobreden und der Erfüllung vermeintlicher Geldgebererwartungen?
    Verloren gegangen im immer gleichen Aufstellen immer gleicher Requisiten?

    Apropos Geldgeber: Ist denn das Publikum nicht einer der größten?

    Ich will hier ausdrücklich keineswegs denen zu Nahe treten, die sich in den vermeintlich „unteren“ Etagen des Personals bis zur Erschöpfung wund arbeiten. Im Gegenteil. Vielleicht blickte man da auch in manch freudloses Gesicht, weil dort das Problem seit langem erkannt ist.

    Trotz allem, was ich oben schrieb wiederhole ich gern:

    Ich gebe die Hoffnung auf ein reinigendes Gewitter nicht auf und dann geht’s wieder bergauf.

    Der Horst

  36. Sehr cool. Das Festivalfeeling kommt voll rüber. Vielleicht noch bisschen Musik drunter packen und nächstes Jahr als Kurzfilm? Die Readaktion hatte sicher am meisten vom Filmkunstfest. Die Uhrzeiten sind schon echt Grenze. Hut ab.

  37. ich bin noch keine 50,aber heut auf einen tieftrip,pflegte und betreute meine mum bis april diesen jahres.nun habe ich keine aufgabe mehr,schreibe bewerbungen in der hoffnung so wieder in arbeit zu kommen,bin ich schon zu alt?ich glaub es nicht,brauch mich denn keiner?

  38. Einmal hatte ich gedacht, Stolz und Ehre gebühren jedem Menschen.

    Jeder hat Sollbruchstellen. Bruchstellen kann man kitten.
    Nicht jeder hat aber genug Kitt. Denn Geld ist der einzige Kitt der hält auf dieser Welt.

    Pacta sunt servanda!

    Vom Arbeitsamt missbraucht. Von der SPD gestützt. Mit der Prozedur einer Arbeitsgruppe des rechtschaffenen Parlamentes die mir aufgelasteten zum Eingriff verpflichtenden staatlichen Daueraufgaben in eine Ausnahme zur Regel des Funktionsvorbehaltes definiert und mich damit wohl zum Besten gehalten, da es zur Gewährleistung innerer Sicherheit und zur Kosteneinsparung einfach ideal so ist.

    In diesem sittenlosen Rechtsverhältnis als privatrechtlich b e f r i s t e t e r Ermittler mit denen der Staatsanwaltschaft gleicher Rechte und Pflichten zum Einsatz beordert, um dieser Verfolgungsbehörde des Bundes u.a. Vorinformationen über Wirtschaftsstraftaten zwecks öffentlicher Anklagen zur Strafverhängung, a u s h i l f s w e i s e auf privatrechtlicher Grundlage, b e f r i s t e t zu beschaffen und zu sichern.

    Nun nach Ablauf der B e f r i s t u n g e n diese Aufgaben zusätzlich noch amtlich bescheinigt erhalten, damit ich mich dann nach Ende meiner exekutiven Pflichten für unser Land bei den von mir geprüften, gemaßregelten und überführten Arbeitgebern und Unternehmern um einen neuen Job bewerben kann, will, soll und muss.

    Daraus übrig bleibt mir, mich jetzt auch bei den betroffenen Arbeitgebern zu bewerben, die meine Ermittlungshandlungen in ihren Firmen und meine Person in missfälliger Erinnerung behalten haben und dies der nachhaltigen Wirkung halber durch das Arbeitsamt auch noch auf Papier, amtlich bestätigt, vor sich liegen haben.

    Ich durch die Leistung dieser exekutiven Dienste für den Staat, gegenüber anderen Bewerbern nachweislich dauerhaft benachteiligt bin, denen, in welcher Form auch immer, vormals kein rechtswidrig eingriffsbefugtes Handeln in privater Aushilfe abverlangt wurde.

    Dieses Delikt ich nebst seiner Direktorin einem einstigen DDR – Politkader, der hier einen verdienstvollen Verwaltungsleiter abgibt / abgab zu verdanken habe und dann noch dazu von meiner Volksvertretung als rechtskonform bewertet wird, welches mich damit bestimmter Grundrechtsberechtigungen entledigt hat.

    Schöne Zeit
    Pat.

    E-Mail: abtat@web.de

  39. Ein ergreifender Film, der jeden Vater berührt.
    Das eigene Kind bewußt töten!
    Nie will man in diese Situation kommen.
    Ein guter Film und ein glaubhafter Schauspieler

  40. uiuiui! ich freu mich ja schon! und ich möchte bitte bitte wieder nächtliche layout-podcasts haben! viel erfolg! gute laune, super filme und tolle ausgaben!
    liebe grüße

  41. Hallo Tino, ist ja ein interessantes Interview. Willst Du mit uns im Sommer Rad fahren? Zwar ist es kein Überlebenstraining, aber viellicht ganz lustig. 🙂
    Liebe Grüße aus Greifswald – M

  42. Klingt interessant was du hier schreibst. 🙂 Bin stolz auf dich. Ich hoffe du hast viel Spaß und so. Wir sehen uns nächste Woche!

  43. glückwunsch zur ersten ausgabe!
    find es super, dass ihr euch an meinen vom letzten jahr orientiert habt, aber trotzdem ein eigener stil entstanden.
    viel spass in der zweiten nacht! bin gespannt ^^

    lesen werd ich morgen! ^^

  44. Hi, WOW, cooles, aufwändiges Layout, cool, dass man die ganze Ausgabe im Fullscreen im Netz durchblättern kann. Wenn ich jetzt noch Zeit zum Lesen hätte, wär ich glücklich. Aber das wird dann wahrscheinlich eher mal im Zug passieren, wenn ich eine Ausgabe auf Papier in die Finger kriege.
    Ich wünsch noch viel Spaß – und lasst Marco auch mal aufs Festival.
    Päddy

  45. Wow, muss ja wirklich anstrengend gewesen sein. Und dabei brüstet sich doch die Filmföderung MV mit diesem Film seit Monaten mit dem Werk.

  46. Ich wünsche euch allen eine gute Rückreise und ein bißchen Entspannung.

    Habe gern in der filmab! gelesen und bedauert das ich nicht in den einen oder anderen Film gehen konnte.

    Ich würde mich im nächsten Jahr wieder über mehr Aktivität im Blog freuen. So kamen die Ausgaben immer erst irgendwann Nachmittags statt den Online-Vorteil zu nutzen und sie Morgens gleich online zu stellen.
    Außerdem fehlten mir ein paar mehr Bilder vom filmkunstfest und allen Veranstaltungen drum herum. Vielleicht braucht ihr im nächsten Jahr jemanden vor Ort, der sich verstärkt um die Zusatzinhalte kümmert. Es müssen ja keine Vidioberichte sein.

    Grüße

  47. Schade, dass Moe nicht richtig zum fkf findet. Das Leben ist halt nicht immer eine Party.
    Aber die Preisverleihung fand doch auch noch auf der Hauptbühne statt oder ist das wieder gestrichen?

  48. Noch ein kleiner Nachtrag:
    Gewonnen hat übrigens (wie von der filmab!-Redaktion erwartet) Vorjahresgewinner Daniel Zimmermann mit „It’s my mobile – it’s his party“. An dieser Stelle nochmal herzlichen Glückwunsch.

    Schöne Anekdote von der Preisverleihung:
    Auf die Frage von Knut Elstermann, was er denn nun mit dem neuen Handy machen werde (weil er ja schon letztes Jahr eins gewonnen hatte), antwortete Daniel: „Da wird wohl nur Ebay helfen…“ 😀

    Tino.

  49. wie geil! der film „netto“ lief bereits 2005 und wir haben genau dasselbe foto im layout benutzt 😉
    glückwunsch zu fünf neuen ausgaben! erholt euch ^^

  50. Schade, dass man hier nicht persönlichen Geschmack von konstruktiver Kritik trennen kann. Das meine MOEderation geschmackssache ist und nicht jedem gefallen kann und auch nicht soll, kann kein Indikator über das Gelingen einer Veranstaltung sein. Wir haben durchweg positive Kritik bekommen, ein tolles Programm (darum geht es eigentlich auch primär) und die Saalfülle war genau so richtig, damit es eine Filmnacht bleiben konnte. Das „koma klikk“ nicht funktionierte war mir auch klar aber es wurde nunmal so „gedealt“ von meinen Bossen und ich habe versucht das Beste daraus zu machen.

    @erik…ich finde nicht zum fkf?? Eine mehr als gewagte Behauptung. Eigenlob stinkt zwar aber ich habe die Kufina (Kurzfilmnacht) 2006 gesehen, wo die Gäste nach einer Stunde ihr Eintrittsgeld zurückverlangt haben. Seit 2007 haben wir tolle Kurzfilme, einen Wettbewerb und viel für die Zwischenunterhaltung getan und probiert. Das 2008 der letzte Film im 3.Block gewonnen hat, zeigte, dass die Filme bewusst und intensiv betrachtet und bewertet werden. Wir haben ein sterbendes Kind wieder aufgepeppelt und ihm neuen „drive“ gegeben.

    @erik 2.0 wenn du denkst, nur weil ich etwas fresher und nicht so Schlaftablettenmäßig moderiere, heißt es noch lange nicht, dass ich nicht zum fkf finde. Wie definierst du fkf? Alle reden so wie Knut Elstermann? ..lol final…… Wenn du wüsstest was ich im Vorfeld rotiert bin, um jedes Jahr seit 2007 die Kurzfilmblöcke zu gestalten, dann findest du eher hier die unbedachten, falschen Worte, als ich zum fkf….und ja…für mich ist die Kufina Party und das Leben manchmal auch. Es gibt eben noch andere Momente, als Pesto-Nudeln-Talk-Meetings und Buchlesungen auf dieser Welt..lol

    @all: Ihr habt es doch nun auch geschafft. Der MOE hört auf die Kurzfilmnacht zu machen (habe ich aber schon längst im April entschieden) und nun könnt ihr wieder 2011 eine normale Moderation und normale Filme genießen und die Kufina reiht sich nahtlos in die anderen Fkf Events ein. Guten Appetit

  51. wuff…

    Erik..deinem Kommentar zufolge, warst du ja nichtmal da und hast Deine Meinung vom Artikel…auch nicht schlecht. Ich bedanke mich auf alle Fälle hier an dieser Stelle bei allen Helfern, Freunden und Gästen für eine gelungene Kurzfilmnacht.

    wuff, wuff

  52. Na das werden wir dann im nächsten Jahr versuchen, aber nur wenn du bis dahin den Antrag durch hast, dass ein Tag mehr als 24 Stunden hat 😉 Oder, falls im nächsten Jahr jemand das Layout übernimmt, ich mach das nicht nochmal. Ich möchte mich dann mehr um die Öffentlichkeitsarbeit kümmern. Layout ist wohl doch nicht so meins…

  53. Auch an dieser Stelle noch mal ein dickes Lob an Euch! Coole Truppe, coole Arbeit, mit viel Spaß dabei. Weiter so, bis nächstes Jahr!
    Gruß an alle, Oli vonne Presse

  54. Hallo liebe Redaktion,
    ich wuensche euch viel Spass und Energie in der naechsten Woche und gucke euch aus Australien beim Arbeiten zu! Bis Bald,
    Marie

  55. Hallo liebes Redaktionsteam und insbesondere TINO,
    ich wünsche Euch einen guten Start, beste Laune und natürlich viele schöne Erlebnisse bei der filmab in Schwerin. Natürlich gutes Gelingen für die ganzen Vorhaben und Projekte. Die Webcam ist toll – ich kann Euch sehen :-). Liebe Grüße aus Greifswald.

  56. Big brother is watching…
    Hey große, schön, dass ich euch beim arbeiten zusehen kann. Ich selber hab es ja nicht so mit dem arbeiten, aber ich bin gern voyeur!
    Spaß beiseite, ich wünsche euch allen eine tolle zeit miteinander und natürlich auch mit filmab.
    Ich schau immer wieder ‚mal vorbei.
    Bis denne!

  57. Einfach nur Respekt!
    Ihr seid alle ein Jahr reifer geworden und euer „filmab“ mit euch.
    Inhalt und Layout sind professionell und doch von euch und eurer Jugend geprägt. Kann es sein, dass einige von euch so etwas studieren?
    Glückwunsch, eine gelungene Präsentation einer gelungenen Veranstaltung.
    Euer Applaus…

  58. Ich habe den Film bereits vor einigen Wochen gesehen. Abgesehen von den stimmigen Locations in Brandenburg und Vorpommern beeindruckt der Film mit schockierenden Einzelheiten, die unserem Robin-Hood-Mitelalter-Blick wenig entsprechen. Die Zeit war so, sie aber auch so darzustellen ist ein Trend, der erst seit ein paar Jahren zu beobachten ist. Stellen wir uns darauf ein, dass die Schöne schlechte Zähne hat und das Biest auch mal „Schulter“! Solange man den historischen Rahmen nachvollziehen kann, bleibt es doch noch Unterhaltung und nicht Bildungsfernsehen.

  59. Super die Ausgabe !! Auch wenn das Sandmännchen nicht ganz so kontrastreich ist. Aber wo ist das goldene Kalb? Ihr müsst mir unbedingt Bilder davon zeigen von dem Kalb und dem strahlenden Gewinner. 🙂
    Ich hoffe ihr habt noch ausgelassene zwei Tage
    Liebe Grüße an alle

  60. Tolles Interview. Gerade die Antwort auf die letzte Frage würde ich sofort unterschreiben. Leider haben die meisten jungen Menschen ein völlig verklärtes Bild vom Beruf des Schauspielers. Wenn überhaupt, würde ich jedem, der es trotzdem probieren will, zu einer grundständigen, seriösen Schauspielausbildung raten. Das ist zwar keine Erfolgsgarantie, aber eine solide Basis, auf der sich mit viel Glück, Schweiß und harter Arbeit vielleicht etwas aufbauen lässt.

  61. Dürfte ich fragen um was es sich da genau bei diesem Casting handelt?
    Durch wen oder was kann man erfahren, was der beste Anlaufpunkt für ein solches Casting ist?
    Das Interview liest sich süffig, ohne Nachgeschmack oder Kopfschmerzen!

    Kunst erlaubt alles, fast schon erschreckend oder? In manchen Ländern wäre man froh über solch eine Freiheit!
    Der Film kann eben nur als Deutscher Film gezeigt werden!

    Man erwartet sicher mehr Filme von der Schauspielerin oder?

    P.s rauchen ist ungesund, vor allem für eine junge Dame!

  62. na…jut ihrs.. ich gruesse euch aus der sonne auf der insel, morgen zwischen papageien und uebermorgen mit goldbrasse im bauch.
    viel spass beim nichtschlafen, interviewen und augenausgucken

  63. Gutes Layout, gute Texte – eines der besseren Jahrgänge des Filmab-Magazins. Nur ein wenig sehr brav im Layout – für ein Jugendmagazin – aber man kann ja nicht alles haben 😉

  64. Ich bin sehr gespannt auf den Film! Toll das er realisiert wurde, trotz der Gefahren. Ich kenne die Politik der russischen Föderation nur aus Zeitungen und Filmen..oder aus den Facebook Beiträgen.
    Weitermachen!! Aufklärung ist eine starke Waffe und kann Änderungen herbeiführen. Danke für Deinen Mut!
    Güße von Bettina Allzeit

  65. Hallo, ihr tollen „Film ab“-Macher!

    In jedem Jahr versuche ich eine vollständige Sammlung der sehr interessanten Hefte zu bekommen. Diesmal hat mich ein Kommentar betrübt. Was die Ausstellung zu den Filmplakaten angeht, die „nicht zu finden“ war, so sollte man ab und an vor Ort nach dem Weg fragen.
    Ich bin Landesvorsitzende der Osteuropa-Freundschaftsgesellschaft MV e.V., die die Ausstellung mit Plakaten aus einer Privatsammlung eines unserer Mitglieder unterstützt hat.

    Am 30. April wurde die Ausstellung von deutschen Filmplakaten zu sowjetischen Filmen, beginnend mit dem Jahrgang 1946, im Beisein des künstlerischen Leiters des filmkunstfestes, Herrn Fichtner, eröffnet.
    Im Anschluss wurde in der Aula der Filmklassiker „Panzerkreuzer Potemkin“ gezeigt.
    Die Ausstellung kann noch bis Juni im KIZ (Kulturinformationszentrum gleich beim Eingang Puschkinstr.) bei der Volkshochschule gesehen werden.
    So, das wollte ich nur mal richtig stellen.

    Macht so engagiert wie bisher weiter!

    Herzliche Grüße

    Kerstin Voigt

    1. Hallo Tom,

      Vielen Dank für den Hinweis auf den Beitrag, mir persönlich fiel das auch nicht flächendeckend auf, einige Szenen allerdings (z.B. Rangelei mit Stasi-Mitarbeitern) fielen schon heraus. Ich habe mir gerade nochmal den Bericht auf Spiegel-Online angesehen – dieser spricht eindeutig an, das Szenen nachgespielt sind. Die Definition von Dokumentarfilm lässt dies durchaus zu, objektiv will dieser Film auch gar nicht sein, für mich ist fraglich ob eine Kennzeichnung der Szenen den Film verbessert hätte (der Zuschauer weiß, was von den Interviewten erzählt und im Bild nachgestellt wird) oder das eher störend für den mitreißenden Film gewesen wäre.

      Erik
      P.S. Ich weise die Autorin nochmal auf den Kommentar hin.

  66. Hallo Frau Voigt,

    vielen Dank für ihren Kommentar. Sehr gerne hätte ich die Ausstellung besucht. Als Veranstaltungsort stand leider nur Volkshochschule Schwerin im Plan des filmkunstfests. Ich versuchte es erst in der Aula, wo ja auch der Film im Rahmen der Eröffnung gezeigt wurde, dann in der Galerie von MV Foto e.V. und später noch einmal im KIZ, das gegen 13 Uhr aber schon verschlossen war. Eine Mitarbeiterin der VHS konnte mir keine Auskünfte geben.

    Ich verstehe ihren Unmut durchaus, aber auch ich fand es schade, keinen einzigen Hinweis auf die Ausstellung an allen drei Eingängen der VHS-Gebäude zu finden. Das erschwert vor allem auch auswertigen Besuchern des filmkunstfests den Besuch.

    Ich hoffe, bis Juni noch Möglichkeit zu haben, die Ausstellung zu sehen.
    Vielen Dank für ihre Anmerkungen,
    mit freundlichen Grüßen

    Marie Kutzer

  67. sehe ich auch so, wie Erik
    Der FIlm ist cool, tolles Gefühl was da rüberkommt
    Um das geht es!
    Und nicht so langweilig wie sonst Dokus sind.
    Man merkt doch beim gucken, was „echt“ ist und was nachgestelt wurde.
    Ich finde die Art,so eine Geschichte zu erzählen,cool
    Hoffentlich gibts da noch mehr Filme in dieser Richtung.
    Ich finde den Film mitreissend und total interessant, vieles habe ich nicht gewusst vorher
    Unbedingt angucken.Kommt ja wohl im August auch ins Kino

  68. Da hat der Rebell seine Prinzipien! Finde ich gut und lade Dich ein zur Party am 10. MAI 2013. Alles Gute für das Projekt und weiterhin viel Spaß bei der filmab! in Schwerin.

  69. Liebe Frau Kutzer,

    mit großem Interesse und späterer Verwunderung habe ich Ihren Text gelesen (ebenfalls in der Printausgabe) und gestern war ich dann doch überrascht, ob der Qualität des Films.

    Schade, dass Sie den Film so vorhersehbar finden, offenbar sah es das Publikum gestern – im fast ausverkauften Saal – anders. Gemeinsam mit einem Freund hatte ich großen Spaß, wie offenbar auch die meisten Zuschauer in der Vorführung. Wir jedenfalls haben viel gelacht und ich wünsche dem Film weiterhin so aufgeschlossenes Publikum.

    Mit besten Grüßen,
    Birgit

  70. Hey Moritz und Moritz, danke für das schöne Rezensions-Video! Ich finds richtig schön, auch dass euch der Film inspiriert und so eingehüllt hat. Hurra! Ich fühl mich warm gedrückt.
    Liebe Grüße, Bianca