Winfried Glatzeder ist auf dem filmkunstfest ausgesprochen gut repräsentiert: Er ist Kurzfilmjuror, am Mittwoch lief der DDR-Klassiker „Die Legende von Paul und Paula“ und gestern Abend las er im Capitol aus seiner Autobiografie „Paul und
WeiterlesenKategorie: 22. Filmkunstfest 2012
„Ich hab ja Zeit.“ [SF „Bis zum Horizont, dann links!“]
„Auch, wenn wir es nicht wahrhaben wollen. Unsere Kinder hassen uns, weil wir alt sind. Und wir hassen sie, weil sie jung sind. Das ist die ganze, einfache, beschissene Wahrheit.“
WeiterlesenUnmoralisches Angebot [KF „TEN – Sündige und du wirst erlöst“]
Ein Vater bekommt die allerletzte Chance, seiner kranken Tochter beizustehen. Doch dafür muss er die Gesetze Gottes brechen – in nur einer halben Stunde.
WeiterlesenBlutsbrüder durchs Knopfloch [Kunst im Dialog „Blut muss fließen“]
Ein Journalist recherchiert seit acht Jahren undercover in der rechten Rockszene. Wacklige Bilder zeigen tiefe und authentische Einblicke.
Weiterlesenfilmab! 2012 – Ausgabe 4
Das F-Team: Auch wir lieben es, wenn ein Plan funktioniert. Pünktlich um halb zehn ist die neue filmab!-Ausgabe da. Hier die Ausgabe als PDF herunterladen. Übrigens liegen zwischen dem 1. und 6. Mai jeweils ab
Weiterlesen„Der Kostümbildner war ein Sadist!“ [Interview mit Axel Ranisch]
Die Sonne scheint. Maria, Anna und ich betreten das stickige Capitol. Aufgeregt laufen wir hin und her auf der Suche nach the one and only Axel Ranisch. Wir begegnen ihm auf der Treppe. Wie selbstverständlich
WeiterlesenDurchs Sieb gefallen [gedreht in MV „Unter Männern“]
„Die widernatürliche Unzucht, welche zwischen Personen männlichen Geschlechts […] begangen wird, ist mit Gefängnis zu bestrafen“ (§ 175, StGB der DDR)
WeiterlesenZeitreise im Sekundentakt [KF „Olgastraße 18“]
Vier Wände, vier Minuten. Viele Jahre, in denen das gesamte Leben zum Zeitraffer wird.
WeiterlesenPapa hat jetzt Brüste [SF „Transpapa“]
… schminkt sich, trägt Kleider und heißt Sophia. Als er seine (oder ihre?) Tochter Maren wiedertrifft, sind Schwierigkeiten vorprogrammiert.
WeiterlesenAuf dem Sprung [Interview mit Florian Opitz]
Florian Opitz, Martin und ich sitzen in einem kleinen Café, vor uns stehen drei dampfende Tassen. Der Filmemacher erklärt uns, dass er nur ganz kurz Zeit hätte. In einer Stunde würde sein Zug nach Berlin
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