Mittwoch früh im Foyer des Capitols: Andreas Dresen und Interviewerinnen verstecken abwechselnd jedes Anzeichen von Müdigkeit hinter dampfenden Kaffeetassen. Hallo, Herr Dresen. Haben Sie gut ausgeschlafen?
WeiterlesenKategorie: 19. Filmkunstfest 2009
Wie ein Vorschlaghammer [KF Kopfgeburtenkontrolle]
Alles rast. Die Zeit ist knapp. Geh schneller. Folge den Pfeilen. Sei nicht anders. Pass dich an.
WeiterlesenEine neue Dimension der Selbstkonstruktion [SF Short Cut to Hollywood]
Ein Ex-Sheriff aus dem Kindergarten klebt sich mit 37 Jahren Koteletten an. Die Lebensläufe von ihm und seinen Freunden sind an belangloser Darstellung kaum zu überzeichnen. Also: unglücklicher Versicherungskaufmann Johannes, Tierarzt und Alkoholiker Christian und
WeiterlesenAusgabe 2/2009
Und die Zweite folgt sogleich: die neueste Ausgabe filmab! für das Jahr 2009. Open publication – Free publishing – More schwerin Ausgabe 2/2009 vom 06.05. (1.8MB) Wie gefällt euch die Ausgabe? Was sagt ihr zum
WeiterlesenNach dem Podcast
filmab!-Vier-Uhr – Der Podcast von der Redaktion [2]
Mandy und Marco, Ina und Tino- nachts um Vier. Layouter und Chefredaktion am Labern.
WeiterlesenDie Notwendigkeit des Erinnerns [DF Gerdas Schweigen]
Es war der Bruch eines jahrzehntelangen Schweigens: Erstmals beschrieb der Journalist und Radiomoderator Knut Elstermann 2005 das Schicksal seiner Tante Gerda Schrage in dem Buch „Gerdas Schweigen“. Der auf der Biografie beruhende, gleichnamige Film von
WeiterlesenDie Ausrichtung der Zeit
Wie spät ist es? Sind Sie sicher? Haben Sie Ihre Uhr auf die richtige Zeit eingestellt? Der amerikanische Videokünstler Reynold Reynolds lässt in seinen Kunststücken übersetzen, konsumieren, verfaulen. All das braucht Zeit. Zwei seiner Filme
WeiterlesenHeimatlose Überlebenskünstler [SF Ein Augenblick Freiheit]
Mitten in Ankara prallen drei Schicksale iranisch-kurdischer Flüchtlinge ungewollt aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Da ist der verzweifelte Familienvater Hassan, der seinem kleinen Sohn Kian und seiner Frau Lale die Flucht in ein besseres
Weiterlesen„Die Möglichkeit sich zu bewegen, ist sozusagen auf dem Schrott gelandet.“ [FdW Stilles Land]
Theaterregisseur Kai, dessen feiner Idealismus ihn dazu bewegt, an einem kleinen Theater in dem verschlafenen mecklenburgischen Städtchen Anklam Becketts „Warten auf Godot“ zu inszenieren, entwirft für den weiteren Verlauf der Geschichte verschiedene Handlungsmotivationen. Beispielsweise
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