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unabhängiges Magazin zum Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern

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Autor: Magdalena Fröhlich

Mütterliche Rockröhre (Silly-Konzert)

3. Mai 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

„Hörst du sie rufen? Sie kommen mich suchen“, singt Anna Loos ins Mikro. Die Silly-Fans kommen in Scharen, das Capitol ist bis auf den letzten Platz ausverkauft. Und sie rufen aus einem Munde “Bravooo”. Die Band zeigte ihre ganze künstlerische Bandbreite von rockig mit „S.O.S.“ bis romantisch mit “Bataillon d`Amour”.

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Geld regiert die Welt (SF Kuckuckszeit)

3. Mai 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

Es ist ein Teufelskreis. Das Bauunternehmen Hendrik hat jede Menge offene Rechnungen und Schulden. Schulden, die Inhaber Jens (Stephan Grossmann) nicht bezahlen kann, da er auf Geld von Gläubigern wartet. Aber einem Menschen ohne Kleider kann man nichts aus der Tasche ziehen und Jens ist keiner, der nur an Zahlen,

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Blutige Karriere (SF Das Spinnennetz)

2. Mai 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

Wozu ist der Mensch fähig? Wie weit kann ein Mensch gehen? Leutnant Lohse, der von Ulrich Mühe brillant gespielt wird, ist zu allem fähig und geht über Leichen, selbst wenn es um seinen besten Freund geht. Die grandios von Regisseur Bernhard Wicki in Szene gesetzte Literaturverfilmung Joseph Roths Roman “Das

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Das Leben ist nicht rosarot (SF Little Paris)

1. Mai 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008, Spielfilme08

Wenn Luna nachdenken möchte, geht sie zum Eifelturm. Dann träumt sie vom Weggehen und vom Tanzen. Sie träumt von einem anderen Leben. Aber der Eifelturm ist nur ein paar Meter hoch und steht auf einem Fabrikgebäude in Süddeutschland, mitten in der Provinz. So klein wie der Turm sind auch die

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Leise Rache (SF Revanche)

1. Mai 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008, Spielfilme08

Revanche – da denkt man an Mordlust, an Blutgier, an den unablässlichen Wunsch, den anderen leiden zu sehen. Wer auf viel Action, schnelle Schnitte und waghalsige Stunts hofft, der sollte das Kino gleich wieder verlassen – oder gemeinsam mit Regisseur Götz Spielmann einen Blick in die menschliche Seele riskieren. Statt

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Kein Freund von Langeweile – Interview mit Bernd Böhlich

30. April 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

Herr Böhlich, der Song ‚So ne kleine Frau‘ von Silly hat sie auf die Idee zu ihrem Film ‚Der Mond und andere Liebhaber‘ gebracht. Hören Sie privat auch gerne diese Art von Musik? „Ja klar, solche Musik höre ich gerne. Dieser Songtext von Silly war mir immer sehr geläufig, auch

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Streifzug auf der Suche nach Liebe (SF Play)

30. April 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

Der Inhalt einer Tasche verrät vieles über einen Menschen. Das ist bei Architekt Tristán (Andres Ulloa) nicht anders. Sein Aktenkoffer landet nach einem Überfall im Müll und er somit im Leben der Krankenpflegerin Cristina (Viviana Herrera), denn diese entdeckt die Tasche eines Morgens zwischen Hausrat und Säcken. Cristina erforscht nicht

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Schlimmer geht’s nicht, weiter schon (SF Der Mond und andere Liebhaber)

30. April 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

Der Mond geht auf, der Mond geht unter; die Liebe kommt, die Liebe geht und irgendwie geht immer alles weiter. Doch in Bernd Böhlichs Tragikomödie ‚Der Mond und andere Liebhaber‘ denkt sich nicht nur Hanna, überzeugend gespielt von Katharina Thalbach, sondern auch der Zuschauer: Jetzt reicht’s, schlimmer geht’s nicht. Doch

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Vergessene Erinnerung (KF Dunkelrot)

29. April 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

Der, den du liebst ist ein anderer. Und der andere bin ich. Ich bin er für dich. Aber hier ist nicht er der Wahnsinnige, sondern seine Frau die Kranke. Erich tut alles für seine Frau, sogar ihr ihren Liebhaber vorspielen. Denn Hannah hat Alzheimer. Frauke Thieleckes Kurzfilm ‚Dunkelrot‘ thematisiert einfühlsam

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Wahrer Sieger und echter Verlierer (SF Wie ein wilder Stier)

28. April 2008 Magdalena Fröhlich 18. Filmkunstfest 2008

Er nimmt seine Gegner auf die Hörner und wird „der wilde Stier aus der Bronx“ genannt. Doch der Stier hat einen Ring in der Nase. An dem zieht sein Wahn. Der Wahnsinn, der ihn geißelt und seine Frau tyrannisiert – die krankhafte Eifersucht und die ungebremste Gier nach dem Sieg.

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