Einwurf zwanzig Pfennig: Nostalgiefieber

„Man ist darauf angewiesen, dass diese Generation Kinder hat. Wenn das Fernsehprogramm gut ist, gibt es keine Kinder.“

Foto: Johannes Klais / Florian Pawliczek

Jeder kennt sie. Diese nostalgischen Fahrautomaten. An jeder Ecke kann man sie erblicken. Ob Helikopter, Karussell oder Pferde, sie ziehen die kleinen Kinder förmlich in ihren Bann.
Wer ist denn nicht schon mal mit ihnen gefahren? Die Regisseure Johannes Klais und Florian Pawliczek entführen uns in unsere frühe Kindheit zurück. In jener Zeit, wo wir voller Begeisterung auf den Pferden ritten und viele wunderschöne Abenteuerfahrten hatten. Es war wie Magie. Der elfminütige Dokumentarfilm Einwurf zwanzig Pfennig ist eine Hommage an die kleinen Wundergeräte, die unser Leben verzaubert haben. Heute fast in Vergessenheit geraten, sind diese analogen Maschinen damals ein Hit gewesen. Verspielte Nostalgie trifft auf harte Realität.

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