Berlin Metanoia: Mutige Wahrheiten

Das neue Wochenangebot im verrückten Laden: „F*cken F*tze Quark – alles für ’ne Mark“. Nur solange der Vorart reicht.

Metanoia
Foto: DETAiLFILM

Verträumt arbeitet Kore, gespielt von Marleen Lohse, in einem Tonstudio. Als sie ganz in ihren Gedanken verloren ist, ziehen große dunkle Wolken auf. Die verdorrenden Charaktere in ihren Kopf tragen ganz andere Schicksale mit sich herum. Bis Kore vor einen großen braunen Bär steht und mutig die Flucht nach vorne antritt.

Der fünfzehnminütige Kurzfilm „Berlin Metanoia“ vom Regisseur Erik Schmitt zeigt die verworrene Gedankenwelt einer sympathischen Frau. Die eindrucksvolle Charakterstudie der mentalen Selbstfindung steht im starken Kontrast zur der realen Welt und hinterlässt den Zuschauer mit der Frage, wer man eigentlich ist.

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