„Ich fühle mich wie ein Esel, der viele Lasten schleppen muss. Aber warum muss ich so viel tragen?“
Währungsumtausch, Nahrungsmittel oder die Handy-Ladestation. Das Angebot ist vielseitig. Eine griechische Familie führt einen Imbiss am Eingang eines Flüchtlingscamps auf der Insel Lesbos. Von dort aus versorgen sie die ankommenden Flüchtlinge mit dem Nötigsten, bis der Bus sie abholt. Die eindrucksvolle Dokumentation entwirft ein tragisches Bild, fernab der Nachrichtenbilder. Der dreizehnminütige Kurzfilm „Imbiss“ von den Regisseuren Christoph Eder und Jonas Eisenschmidt gibt einen schonungslosen Einblick in die alltägliche Realität der Geflüchteten. Authentische Bilder treffen auf Solidarität.