Antboy - Die Rache der Red Fury : Hey, hier kommt Antboy!

Zwei vermeintliche Einbrecher schleichen im Dämmerlicht durchs Museum. Bevor sie den wertvollsten Diamanten auch nur berühren können, …

Kinder- und Jugendfilm: Antboy
Foto: FilmDistribution e.K. / Andreas Schlieter

…kommt Antboy ins Spiel! Mit seinen Ameisensuperhelden-Kräften verteidigt er seine dänische Heimatstadt, wo es nur geht und schlägt jeden Schurken in die Flucht. Gemeinsam mit seinem Techniknerd-Freund Wilhelm (Samuel Ting Graf) und ihrer gemeinsamen besten Freundin Ida (Amalie Kruse Jensen) erlebt der 13-jährige Pelle (Oscar Dietz) die wildesten Abenteuer. Jedoch häufen sich bald die alltäglichen Superheldenprobleme: Beim Pinkeln fliegt die Toilettenschüssel ab und wenn man mal entspannt auf eine Party gehen will, muss man erst noch den aktuellsten Bankräuber vertreiben. Während Pelle sich darüber Gedanken macht, rollen schon ganz andere Probleme auf ihn zu. Red Fury (Astrid Juncher-Benzon) – die Heldin der Rache – heckt mit dem altbekannten Floh und dessen dicken und doofen Terrortypen einen gemeinen Hinterhalt aus. Antboy sollte sich in Acht nehmen.

Nach dem erfolgreichen ersten Teil hat der dänische Regisseur Ask Hasselbalch gleich noch eine Schippe oben draufgelegt. Mit ANTBOY – DIE RACHE DER RED FURY zaubert er einen exzellenten Superheldenfilm auf die Leinwand, der mit ausgefallenen Kostümen und einem tollen Szenenbild überzeugt. Unterstrichen wird das Ganze durch den Hans-Zimmer-reifen Soundtrack, ohne den die Story nur halb so interessant wäre. Und was darf in keiner guten Actionszene fehlen? Genau, eindrucksvolle Slow-Motion-Bilder. Aber nicht nur die männliche Hauptrolle überzeugt, auch Maria alias Red Fury wurde liebevoll gestaltet und mit optisch genialen Effekten gespickt. Ein Superheldenpärchen, was spezieller nicht sein könnte.

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